ELISABETH WATERS
Elisabeth Waters zählt auch zu denen, die wir als »eine von uns« sehen, hat sie doch ihre erste Story bei mir veröffentlicht. Elisabeth wohnt auch in der Gegend, seit sechzehn Jahren bereits. Ganz am Anfang kampierte sie mit einem Schlafsack auf dem Boden unserer Bibliothek und teilte mit uns die übliche Portion Reis und Thunfisch. Und sie mag Thunfisch immer noch!
Ja, sie ist eine gute Autorin geworden und hat einige Romane geschrieben. Dabei hat sie hin und wieder geäußert, sie hätte eigentlich nicht im Sinn gehabt, Schriftstellerin zu werden. Aber sie ist umso viel besser als viele andere, dass ich mich frage, ob das denn noch stimme. So gut schreibt man nicht einfach aus Zufall.
»Die Klinge der Vernichtung« zeigt, wie ein Charakterzug, der als die größte Schwäche eines Menschen erscheinen mag, in Wirklichkeit seine größte Stärke sein kann. – MZB